Lagerort: Bonaduz, GR
Lagermotto: Ab i d Feriä !
Besonderes: 11 Tage Sonnenschein
Heute fand für die Jungwächtler der letzte Tag auf dem Lagerplatz statt. Am Morgen wurden die letzten Bauten und Zelte fertig aufgeräumt. Am Nachmittag wurde der gesamte Lagerplatz gefötzelt und die Jungwächtler machten sich für die Abreise bereit. Mit einem Car fuhren wir die weite Strecke nach Brunnen. Wir danken allen Eltern für ihr Vertrauen und wünschen viel Freude beim Waschen der wohlriechenden Kleidungsstücke der Jungwächtler.
Heute mussten die Jungwächtler im Spiel ,,Schlacht der Burgen" Goldbarren beschützen und klauen, gleichzeitig mussten sie auch Fragen beantworten. Am Nachmittag wurden die Schlaufzelte und Bauten aufgeräumt und die Jungwächtler machten sich für die morgige Abreise bereit. Am Abend wurden beim Gericht Jungwächtler bestraft aber auch belohnt. Die Nacht haben wir alle gemeinsam im grossen Festzelt verbracht.
Heute fand für die Jungwächtler ein Gruppenmorgen statt. In ihren Hockgruppen wurde verschiedenes unternommen und am Schluss konnten Sie sogar ihr eigenes Mittagessen kochen. Am Nachmittag wurde ein ,,Capture the flag" gespielt. Dort mussten die Jungwächtler Flaggen stehlen und in ihre Basen zurückbringen. Am Abend mussten die Jungwächtler Pokerchips im ,,Schmuggelgame" am anderen Team vorbeischmuggeln. Der Tag ging dann auch schon zu ende.
Heute wurden die ältesten Jungwächtler für einen Tag zu Leitern. Am Morgen wurden Rekorde im Spiel ,,Buch der Rekorde" aufgestellt. Die besten Jungwächtler wurden belohnt. Am Nachmittag ging es mit einer Sportolympiade weiter. Am Abend fand eine Singrunde statt bis es eindunkelte, danach wurde das ,,Kerzengame" gespielt. Eine Kerze musste versteckt werden und vom anderen Team gefunden werden. Am Schluss mussten die Ältesten ihren Leiterstatus schon wieder aufgeben.
Heute ging es mit einer Farbschlacht los. Drei Gruppen malten sich gegenseitig mit Schwämmen an und die Gruppe welche am meisten Farbe verteilen konnte hat gewonnen. Am Nachmittag haben sich die Jungwächtler beim Spiel ohne Grenzen bewiesen. Dort mussten sie, in zwei Gruppen aufgeteilt, verschiedene Aufgaben lösen um zu gewinnen. Das WM-Finale wurde in der Siesta gezeigt, am Abend fand eine Singrunde statt. Danach war dann auch wieder Schluss für heute.
Heute konnten die Jungwächtler ausschlafen und einen Brunch geniessen. Am Nachmittag spielten Sie das Geländespiel ,,Zelda". Dort haben sie bei verschiedenen Posten Hinweise gesucht, die Hinweise führten zu einem versteckten Schatz. Danach wurden verschiedenste Wasserspiele bei warmem Wetter gemacht. Am Abend wurde das ,,Seelengame" durchgeführt, dort mussten die Jungwächtler Leiter im Dunkeln suchen und Aufgaben bei ihnen lösen. Hier endete unser Tag.
Heute ging es bereits früh mit einem Orientierungslauf los. Dort mussten die Jungwächtler verschiedene Posten finden, um schliesslich in Chur im Freibad anzukommen. Dort wurde Volleyball gespielt, gebadet und vieles mehr. Zurück auf dem Lagerplatz gab es einen Lottomatch und viele Preise zu gewinnen. Der Abend wurde mit einem gruseligen Geisterlauf abgeschlossen, danach wurde die Nachtruhe eingeleitet.
Heute starteten die Jungwächtler wieder bei bestem Wetter in den Tag. Am Morgen wurden Bauten errichtet und mit Pokerchips bewertet, welche die Jungwächtler behalten durften. Am Nachmittag konnte man bei verschiedenen Posten wieder Chips verdienen. Am Abend wurde dann das Casino eröffnet. Dort konnten die Jungwächtler Chips gewinnen oder verlieren. Die verdienten Chips konnten sie anschliessend beim Kiosk gegen Süsses umtauschen, der Tag endete danach.
Heute halfen unsere Jungwächtler den Stamm zu modernisieren, eine Zeltstadt wurde am Morgen erbaut, mit Spielfeldern, Turm usw. Am Nachmittag wurden die Mindestkenntnisse der Jungwächtler geschult, sie lernten erste Hilfe zu leisten, eine Karte zu lesen und noch vieles mehr. Nach einer Singrunde ging es am Abend mit dem Blachengame weiter. Dort mussten die Jungwächtler ihre schleichkenntnisse unter Beweis stellen. Nach dem Spiel ging es dann zur Nachtruhe.
Wir kamen an unserem Ferienziel nie an, doch trafen wir Einheimische und fanden einen Lagerplatz. Auf diesem angekommen, stellte jede Gruppe ihr Schlafzelt auf. Nach der strengen zweitägigen Wanderung gab es am Abend eine Singrunde, dann wurde die Nachtruhe eingeleitet.
Der Ferienstart schien perfekt, bis unser Flugzeug abstürzte und wir mitten im nirgendwo weiterwandern mussten. Das war jedoch nicht so schlimm, denn bei der Wanderung haben die Jungwächtler vieles erlebt. Im See baden und unter freien Himmel schlafen waren auch Teil der Wanderung. Gesättigt und ausgeruht kann es morgen weiter gehen.
Bereits vor dem eigentlichen Lagerbeginn reisen einige Leiter auf den Lagerplatz und beginnen mit dem Aufbau der Infrastruktur. Ein Festzelt, ein Materialzelt und bereits einige Schlafzelte werden blitzschnell aufgestellt. Doch das ist längst nicht alles, die Wasserversorgung wird sichergestellt und ein Küchenzelt wird ebenfalls aufgebaut. Mit diesen Vorbereitungen kann das Lager immer ohne Verzug starten. Wir freuen uns bereits auf ein schönes Sommerlager 2018 in Bonaduz.